Die Initiativkommission des Rheinischen Schützenbundes
Das Präsidium hat aufgrund der intensiven Diskussionen der Jahre 2006 und 2007 im Rahmen der Strukturreformdiskussion immer wieder zu hören bekommen, dass nicht ausreichend an den wirklichen Problemen des Verbandes und der Vereine gearbeitet wird. Das Präsidium verstand und versteht sich aber stets als Sachwalter seiner Mitglieder und des Verbandes. Aus diesem Grund hat das Präsidium während des RSB-Tages 2008 in Radevormwald bekannt gegeben, dass eine unabhängige Kommission geschaffen wird, die eine basisorientierte Problemanalyse des Verbandes durchführt. Sie soll den IST-Zustand der Probleme im Verband ermitteln und anschließend SOLL-Vorgaben erarbeiten. Die Ergebnisse ihrer Arbeit werden dem Präsidium zur Umsetzung vorgetragen. Der Zeitrahmen für diese Arbeit sollte ein Jahr betragen.
Nach diesem Jahr hat die Initiativkommission auf dem RSB-Tag 2009 in Bingen einen Zwischenbericht erstellt und angekündigt, dass sie noch ein weiteres Jahr benötigt, um einen umfassenden Bericht abzugeben. Auf dem RSB-Tag 2010 in Essen hat die Kommission Ihren Abschlussbericht präsentiert und ihn dem Präsidium offiziell übergeben. Die Arbeit der Initiativkommission wird auf unserer Homepage veröffentlicht und stellt die Grundlage für die Arbeit des QM-Teams (Qualität im Verband) dar. Die Arbeit des QM-Teams ist praktisch die Fortsetzung der Arbeit der Initiativkommission, in kleinen Schritten.
Die Teilnehmer der Initiativkommission stammten aus jedem Gebiet des RSB, es waren:
Gebiet Nord Achim Veelmann, Henning Saarstedt, Karl Krapp, Silke Biesenbender, Frank Bachhausen, Hermann Fengels
Gebiet Mitte Kai Bolten, Willi Palm, Herbert Rivet, Christian Junker, Dieter Hausmann (Ausgeschieden 2009, dafür neu: Volker Nehmke), Hans-Josef Müller
Gebiet Süd Hans-Friedrich Juchem (Ausgeschieden 2009), Hans Peter Wester, Friedhelm Müller, Marcus Kindermann, Dr. Willy Werner, Heinz Willi Eller
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