05.02.2024 | von Daniel Höfelmanns

Bundesliga Bogen: TuS GW Holten zurück in der 1. Bundesliga

Sie sind wieder zurück! Der TuS GW Holten hat sich in der 2. Bundesliga Nord Bogen am 03. Februar 2024 vor eigenem Publikum zum Aufstieg geschossen! Am letzten Wettkampftag der Saison sicherten sich die Oberhausener zum Abschluss nochmal vier Siege und ein Unentschieden bei zwei Niederlagen.

Die Aufsteigermannschaft des TuS GW Holten.

Dabei stellte die Holtener Mannschaft, bestehend aus Marc Kathage, Mirko Swinnty, Frank Heinzen, Niklas Repking, Andreas Angerstein und Elias Wahle die Weichen schon früh auf Partystimmung, denn bereits die ersten vier Begegnungen des Tages gingen allesamt erfolgreich aus. So setzten sich die Grün-Weißen gegen den Berlin Archery Club und den 1. BSC Nordheide jeweils glatt mit 6:0 durch sowie mit 6:4 gegen die SG Norderstedt und 6:2 gegen den BSSC Olympia Berlin.

Damit war dem TuS GW Holten der Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Mit einer Bilanz von 37:19 Punkten und einer Satzdifferenz von plus 48 platzierten sich die Oberhausener auf dem zweiten Rang, der zum Sprung in die 1. Bundesliga Nord Bogen berechtigt. Der Titel in Liga zwei ging an die Zweitvertretung des BSC BB Berlin, die allerdings auch kommende Saison in Liga 2 antreten wird, da die 1. Mannschaft bereits Teil der Bundesliga ist.

Regionalliga West: Köln und Aachen mit Erfolgen zum Abschluss

Auch in der Regionalliga West stand am 03. Februar der letzte Wettkampftag an. Zu Gast beim PBC Bürstadt gelang der BSG Aachen ein versöhnlicher Saisonabschluss mit Siegen gegen den Gastgeber (7:3), die SG Bad Salzuflen (6:2) und den KKB Köln (6:2). Mit einem zusätzlichen Unentschieden gegen den BSC Laufdorf beendeten die Aachener ihre Saison mit 22:34 Punkten und einer Satzdifferenz von minus 24 auf dem sechsten Platz.

Einen Rang dahinter platzierte sich der KKB Köln, der dank zweier Erfolge gegen Laufdorf (6:4) und Bürstadt (6:0) sowie einer Punkteteilung gegen den Krefelder SSK noch die rote Laterne abgab und am Ende mit 20:36 Punkten und einer Satzdifferenz von minus 34 Siebter wurde.