Weitere Auswirkungen der Coronakrise auf die Rheinische Schützenjugend
Die Coronakrise macht vieles unmöglich - eine Jugendvorstandssitzung jedoch nicht. Um zu besprechen wie sich die Coronakrise weiter auf die Arbeit der Rheinischen Schützenjugend auswirkt, welche Maßnahmen abgesagt werden müssen und welche neuen Wege evtl. auch bestritten werden können, tagte der Jugendvorstand am vergangenen Samstag, den 16.05.2020 per Videochat.
Der Jugendvorstand war fast vollständig vertreten, besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahme unseres Ehrenlandesjugendleiters Wim Schmitz, der mit seinen fast 80 Jahren auch dieser neuen Methode der Zusammenkunft offen gegenüber stand. Schweren Herzens wurde in der Sitzung beschlossen, dass die diesjährige Ferienfreizeit am Walchensee nicht stattfinden kann. Aufgrund der aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen ist eine Ferienfreizeit mit 20 Jugendlichen nicht durchführbar.
Für September ist nach wie vor der Bezirksjugendvergleichswettkampf terminiert. Dieser kann sicher nicht in der bisher gewohnten Form stattfinden. Aktuell arbeitet jedoch der Arbeitskreis Bezirksjugendvergleichswettkämpfe an einem Vorschlag, sodass den jungen Sportlern eine Möglichkeit geboten werden kann, in diesem Jahr unter Corona konformen Bedingungen einen Wettkampf auf Landesebene zu bestreiten.
In welcher Form die in diesem Jahr noch ausstehenden Jugendgremien, Jugendausschuss und die Jugenddelegiertenversammlung, tagen können steht noch nicht fest. Hier warten wir zunächst noch auf weitere Informationen zu weiteren Lockerungen.
Da die meisten Veranstaltungen auf Landesebene zur Zeit nicht durchgeführt werden können, werden momentan auch neue Möglichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit durchdacht. Da dürft ihr euch überraschen lassen. Bereits in wenigen Wochen werden wir ein kleines Geheimnis lüften!
Über Neuigkeiten werden wir zeitnah informieren, bis dahin: Bleibt gesund!
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