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Erfolgreiche Teilnahmen beim RWS-Cup

Vom 16. bis 20. Januar 2019 fand im westfälischen LLZ in Dortmund der erste Internationale Wettkampf in den Druckluftwaffen, dem RWS-Cup, statt. Mit dabei auch wieder eine Reihe rheinischer Schützinnen und Schützen, mit zum Teil recht erfolgreichem Abschneiden.

So war insbesondere Junior Bastian Blos mit dem Luftgewehr sehr erfolgreich. Beide Male stand der Solinger im Finale der besten acht. Zum einen holte am ersten Wettkampftag mit finalen 222,2 Ringen die Bronzemedaille und musste lediglich den Franzosen Clement Pichard mit 243,6 sowie den Niederländer Jeff Venrooij mit 242,8 Ringen vorbeiziehen lassen. Den Vorkampf hatte Bastian Blos mit 622,7 Ringen und über fünf Ringen Vorsprung für sich entscheiden können.

An seinem zweiten Wettkampftag sicherte er sich mit finalen 245,4 Ringen die Silbermedaille. Auch hier hatte er den Vorkampf, dieses Mal mit 622,6 Ringen, zunächst für sich entscheiden können. Besser war wiederum nur der Franzose Clement Pichard, nun mit 246,9 Ringen.

Eine weitere Bronzemedaille sicherte sich dann der Solinger zusammen mit der Elkhausenerin Franziska Stahl im Luftgewehr Mixed mit 425,2 Ringen. Auch hier belegten die Franzosen die Ränge eins und zwei.

Und während Jana Erstfeld mit dem Luftgewehr an ihrem zweiten Wettkampftag mit 623,4 Ringen Vorkampfzweite wurde und sich folgend mit finalen 250,5 Ringen die Goldmedaille vor den niederländischen und der schweizerischen Konkurrentinnen sichern konnte, musste sie sich an ihrem ersten Wettkampftag mit Rang acht begnügen.

Dafür holte sie zusammen mit Robin Zissel noch eine weitere Bronzemedaille im Luftgewehr Mixed-Team. Ihre 432,2 Ringe überboten nur noch die Spanier und die Schweizer.

Eine weitere Goldmedaille in der Luftpistole ging folgend an Nadine Reichelt, die mit 552 Ringen als Vorkampfsechste den Sprung bis ins Finale hinein. Dort ließ Reichelt mit 233,6 Ringen die internationale Konkurrenz hinter sich.

Während Patrick Meyer in seinem ersten Wettkampf mit der Luftpistole und 574 Ringen als Dritter ins Finale mit einziehen konnte und dort allerdings mit seinen 199,5 Ringen auf Rang vier abrutschte, konnte er in seinem zweiten Wettkampf mit 239,4 Ringen die Goldmedaille erringen.

Auch Annemarie Röser schaffte als Vierte im Luftgewehr der Frauen mit 621,9 Ringen den Einzug ins Finale. Dort musste sie allerdings als erste direkt wieder ausscheiden.

In der Luftpistole der Junioren wurde Ben Stolzenfels an seinem ersten Wettkampftag mit 564 Ringen zunächst einmal Vorkampferster, musste dann allerdings mit 129,3 Ringen als Zweiter bereits wieder ausscheiden. Und auch an seinem zweiten Wettkampftag schaffte er den Sprung bis ins Finale. Erneut wurde er mit dieses Mal 569 Ringen Vorkampferster, musste aber auch hier als Sechsplatzierter ausscheiden.

Ähnlich erging es Maria Hunz, zunächst wurde sie mit 551 Ringen auf Platz sechs notiert, musste dann aber mit 111,4 Ringen als erste wieder den Finalkampf verlassen.

Bei den Männern schaffte es Christian Brabender ebenfalls nach seinen 571 Ringen im Vorkampf bis ins abschließende Finale hinein. Hier musste er allerdings nach 135,8 Ringen als Zweiter wieder raus.

Mehr in der kommenden Ausgabe des RSB-Journals.

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